Donnerstag, 27. Mai 2010

saludos de VLC!

[de abril 2010]

...how i miss...



(aber september ist ja praktisch um die ecke.)

Montag, 24. Mai 2010

“me like!”

[despite dawn’s dreadful happy singing-birds]

dancehall dancing, lots of hugging,
being called “princess” way too early in the morning!


my heart still feels like complimenting this
with a:

...sigh...

[with a smile, my friend,
yet, you know why.]

Mittwoch, 19. Mai 2010

re: nie wieder.

[s.e. 12.3.2010]

p: "now, how's eternity coming along?"

b: "damn slow, i'd say!"

Dienstag, 18. Mai 2010

what we need?

let's start with:

less trash!

and more treasure.

Mittwoch, 12. Mai 2010

(m)useless

[and somewhat less amused]


mir fehlt die muse...

und die muße fehlt mir auch,
sie zu suchen
oder wenigstens bereit zu sein
für ihre küsse –
im besten fall
(aber wann tritt der schon mal ein?)
mit kribbeln im bauch.

mir fehlt der pathos.
und die zynik!
mit handschellen aneinander gefesselt,
bittersüß vereint hand in hand!

mir fehlt der schwung.
und auch die ruhe.

kurz:
mir fehlt so allerhand.

ein meer muss her!!
ein heer sich mehren!
ein traum in diese welt geboren
und ein leben in ihr gelebt werden!

aber unter einem hut,
da ist nur wenig raum.
und verpflichtungen hängen dir
mit hungrigen augen am rocksaum.
die schmutzige wäsche ist für heute gewaschen,
der müll ist rausgebracht,
der tag ist gezählt,
es wartet die nacht.
auf:
dich.
und du:
wartest auf sie.

das klingt im grunde nach
einer sehr einvernehmlichen übereinkunft!
wär da nur nicht die ironie:

dass du meist das bekommst,
was du nicht willst
und das, was du willst
eher selten oder nie.

du belächelst die kurze stille.
vor dem sturm ist auch immer ein
danach.

und draußen im nebel:

da ankert ein neuer tag.

Sonntag, 2. Mai 2010

¿qué es una fiesta sin alguien a quien pueda ligar?

"nada," antwortet victor. und hat recht.

nur der barkeeper ist so schön und charming, dass ich mich betrinken will, einfach, um immer wieder bei ihm bestellen zu können.

"süße, der ist schwul," bemerkt dominik. er muss es wissen.
wir gehen.

2 h später:

zwischen kontakten, die man abbricht, und kontakten, die man sucht, vermisse ich meinen barkeeper.
mir egal, ob er schwul ist.
ich will ihn einfach nur ansehen!!
eine nacht wachen, weil der anblick so schön ist.

how i miss...

wie wir alle warten.
irgendwie.
auf irgendwas.

und am ende dieser spanischen partynacht sind dominik und ich uns einig:

das leben könnte so LEICHT sein.
ohne internet.